Literatur-Tipp: Individualisiertes Brustkrebsrisiko –berechnen, bewerten und besprechen

Das Mammographie-Screeningprogramm steht seit einiger Zeit in der Kritik. Als Teilnahmekriterium wird nur das Alter der Frauen berücksichtigt, dabei beeinflussen weitere Risikofaktoren das Erkrankungsrisiko. Neuere Risikomodelle für Brustkrebs ermöglichen eine individualisierte Brustkrebsfrüherkennung. Ziel ist es, das Mammographie-Screeningprogramm effizienter zu gestalten und Frauen eine bessere Risiko-Nutzen-Bewertung zu ermöglichen. Der Artikel von Quante et al. zeigt auf, wie das individuelle Brustkrebsrisiko adäquat berechnet, bewertet und besprochen werden kann.

Hinweis zu gesperrtem Inhalt

Wir achten den rechtlichen Rahmen für Werbung im Gesundheitswesen (Heilmittelwerbegesetz, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Berufsordnungen etc). Aus diesem Grund finden Sie auf dieser Webseite Inhalte, die mit einem Schloss versehen sind.

Diese Inhalte lassen sich nur dann lesen, wenn Sie einen DocCheck-Zugang haben.
Auch eine DKG-Mitgliedschaft berechtigt Sie nicht automatisch, gesperrte Inhalte lesen zu dürfen.


Der "DKG-Redaktionszugang", den Sie hier rechts sehen, steht ausschließlich der Onlineredaktion zur Verfügung.

Themen:

Zuletzt aufgerufen am: 25.04.2024 13:03