Osteoprotektion in der Onkologie

Osteoporose und Osteopenie können schwerwiegende Langzeitnebenwirkungen einer antineoplastischen Therapie sein. Viele Patienten, die vor wenigen Jahren kaum geheilt werden konnten, haben heute gute bis sehr gute Überlebens- chancen. Mit den dazugewonnenen Lebensjahren vergrößert sich aber auch die Gefahr, dass zusätzlich zum altersbedingten Verlust der Knochenmasse die Tumortherapie-induzierte Osteoporose (TTIO) zu einem eigenständigen (iatrogenen) Risikofaktor wird. 

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Zuletzt aufgerufen am: 24.04.2024 16:35