BRAF-mutiertes fortgeschrittenes Melanom
Langzeitdaten bestätigen Stellenwert von der Kombination eines BRAF-Inhibitors und eines MEK-Inhibitors
Seit September 2018 ist die Kombination aus einem BRAF-Inhibitor und einem MEK-Inhibitor für die Therapie des fortgeschrittenen Melanoms mit BRAF-Mutation zugelassen. Ein Studien-Update bestätigte einen lang anhaltenden Wirksamkeitsvorteil gegenüber einer Standardtherapie. Experten erläutern die aktuellen Daten und berichteten über Erfahrungen aus der Praxis. Mit freundlicher Unterstützung der Pierre Fabre Pharma