Deutscher Krebspreis

Deutscher Krebspreis

Der Deutsche Krebspreis wird jährlich zu gleichen Teilen für hervorragende Arbeiten im deutschsprachigen Raum verliehen

  • in der experimentellen onkologischen Grundlagenforschung (experimenteller Teil),
  • in der Transferforschung (Transfer von Ergebnissen der experimentellen Grundlagenforschung in den klinischen Bereich ‒ translationaler Teil),
  • in der Tumordiagnostik und -behandlung (klinischer Teil).


Kriterien sind eine herausragende wissenschaftliche Originalität und die Qualität aktueller und zukunftsweisender Arbeiten im Bereich Onkologie. Diese Leistungen werden in der Regel durch mehrere bedeutende Beiträge zur Erforschung der Entstehung, der Diagnose oder der Therapie von Krebserkrankungen in einem bestimmten Forschungsgebiet begründet. Stifter des Deutschen Krebspreises sind die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung. Jede Kategorie ist mit 7.500 Euro dotiert.

Hier finden Sie die Liste der bisherigen Preisträger*innen.

Preisträger*innen 2024

Für ihre exzellenten Arbeiten in der Krebsmedizin und -forschung erhalten Prof. Dr. Michaela Frye, Prof. Dr. Lena Maier-Hein, beide Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg, und Prof. Dr. Claus Rödel, Universitätsklinikum Frankfurt, den Deutschen Krebspreis 2024. Der Preis der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebsstiftung zählt zu den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie und wird jährlich in den Sparten "Experimentelle Forschung", "Translationale Forschung" und "Klinische Forschung" vergeben. Im Rahmen des diesjährigen Deutschen Krebspreises erhält Prof. Dr. Stephanie Stock von der Uniklinik Köln den Sonderpreis für Versorgungsforschung, der erstmalig vergeben wird.

Weitere Informationen zum Preis und zu den Preisträger*innen finden Sie auf der Webseite des Deutschen Krebspreises.
Hier lesen Sie die Pressemitteilung.

Ansprechpartnerin in der Geschäftsstelle

Mara Waldherr
E-Mail: waldherr@krebsgesellschaft.de

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