Prof. Dr. Hans Tesch (Frankfurt) im Interview für Patientinnen – SABCS 2021
Prof. Tesch berichtet über die Fortschritte der Immunonkologie beim Mammakarzinom. Wichtig seien auch Studienergebnisse zu sogenannten Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten. Der Experte spricht außerdem über Neuerungen zur Chemotherapie beim frühen Mammakarzinom und über Lebensstilinterventionen.
Prof. Dr. Hans Tesch (Frankfurt) im Interview – SABCS 2021
Die Immunonkologie schreitet beim Mammakarzinom mit großen Schritten voran, sagt Prof. Tesch im Tesch im Interview. Neue Ergebnisse gäbe es auch zu Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten und CDK4/6-Inhibitoren. Der Experte berichtet weiterhin von den Daten der RxPONDER-Studie und geht auf die Bedeutung von molekularen Tumorboards ein.
Prof. Hans Tesch (Frankfurt/Main) im Interview – SABCS 2020
Prof. Hans Tesch, Frankfurt, diskutiert im Interview aktuelle, auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2020 vorgestellte Daten zur Behandlung des Mammakarzinoms. Er geht dabei unter anderem auf die Studien monarchE, RxPONDER und HER2CLIMB ein.
Interview mit Prof. Hans Tesch (Frankfurt/Main) für Patienten – SABCS 2020
Auf dem virtuellen San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) wurden viele spannende und für den künftigen klinischen Alltag bedeutsame Daten präsentiert. Prof. Hans Tesch, Frankfurt, fasst einige seiner persönlichen Highlights im Interview zusammen. Unter anderem bespricht er die Studien RxPONDER und monarchE beim frühen, Rezeptor-positiven Brustkrebs.
Experteninterview mit Prof. Hans Tesch für Patienten- Senologiekongress 2019
Prof. Tesch erzählt über neue Medikamente mit hoher Wirksamkeit beim HER2-positiven Brustkrebs: „Patienten mit diesem Tumor haben mittlerweile sehr gute Prognosen dank neuer Therapiemöglichkeiten.“ In der frühen und in der fortgeschrittenen Situation haben die neuen Behandlungen auch auf die Lebensqualität der Patientinnen einen positiven Einfluss.
Prof. Hans Tesch (München) im Interview – SABCS 2018
Die Entwicklung der HER-2-Inhibition ist für Prof. Hans Tesch eine Erfolgsgeschichte, die mit der Entwicklung des Antikörper-Drug-Konjugats T-DM1 ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat. Wie Tesch erläutert, wird T-DM1 bei Patientinnen mit HER2-positivem Mammakarzinom in der Adjuvanz eingesetzt, wenn eine Komplettremission nicht erreicht werden konnte. Die Daten der beim SABCS vorgestellten Katherine-Studie zeigten eine Überlegenheit von T-DM1 im Vergleich zu Trastuzumab. Außerdem geht der Experte auf die unterschiedlichen Wirkansätze und Nebenwirkungsprofile der CDK4/6-Inhibitoren beim metastasierten Mammakarzinom ein.
Prof. Hans Tesch (München) im Interview – SABCS 2018
Patientinnen mit HER2-positivem Mammakarzinom werden in der frühen Phase mit einer Kombination aus Chemo- und Antikörpertherapie behandelt. Allerdings verschwindet dadurch nicht bei allen der Tumor komplett. Wie Prof. Hans Tesch erläutert, können diese Patientinnen künftig mit dem Antikörper-Drug-Konjugat TDM1 effektiver behandelt werden. Patientinnen mit triple-negativem Mammakarzinom profitieren von einer Kombination aus Chemo- und Immuntherapie – sofern sie bestimmte biologische Marker aufweisen. CDK4/6-Inhibitoren bringen Verbesserungen für Patientinnen mit hormonrezeptor-positivem Brustkrebs.
Prof. Hans Tesch (München) im Interview – SABCS 2017
Vom SABCS-Kongress 2017 fasst Prof. Hans Tesch aktuelle Studienergebnisse zum Mammakarzinom zusammen: In einer Metaanalyse zur adjuvanten Chemotherapie zeigte sich, dass eine Therapieintensivierung mit kürzeren Intervallen auch bei Patienten mit mittlerem Risiko von Vorteil ist. In der GEPARSEPTO-Studie zur neoadjuvanten Therapie war das Ansprechen unter nab-Paclitaxel wesentlich besser als unter Paclitaxcel - so der Experte.
Experteninterview mit Prof. Hans Tesch für Patientinnen- SABCS 2017
Knochenschmerzen können bei Brustkrebspatientinnen mithilfe von klassischer Akupunktur gelindert werden. Das ergab eine aktuelle Studie, die beim SABCS-Kongress 2017 vorgestellt wurde und von der Professor Hans Tesch im Interview berichtet. Neue Erkenntnisse gibt es auch zur erfolgreichen Ovarialprotektion bei der Chemotherapie – was möglicherweise bald in die Leitlinien aufgenommen werden könnte.
Im Gespräch: Prof. Hans Tesch (Frankfurt), ASCO Annual Meeting 2017
Auf dem amerikanischen Krebskongress spricht Prof. Tesch über die wichtigsten Neuigkeiten zur personalisierten Therapie, Immunonkologoie sowie zu Patient-related Outcomes in aktuellen Studien. Außerdem fasst er die Ergebnisse der wichtigsten Studien zum Mammakarzinom und zum Prostatakarzinom zusammen.
Im Gespräch: Prof. Hans Tesch (Frankfurt) − SABCS 2016
Prof. Tesch, Frankfurt, stellt am Rande des SABCS 2016 die Daten zweier Phase-I/II-Studien zum kombinierten Einsatz von Eribulin mit Pembrolizumab bzw. Hyaluronidase beim fortgeschrittenen Mammakarzinom vor. Eribulin sei eine interessante Substanz als Backbone in Kombination mit verschiedenen Partnern zur Behandlung des Mammakarzinoms, so sein Resümee. Zudem erläutert der Experte die Ergebnisse der ONSITE-Studie zur Bedeutung zirkulierender Tumorzellen bei Behandlung mit Eribulin. Mit freundlicher Unterstützung von Eisai
Im Gespräch: Prof. Hans Tesch (Frankfurt), SABCS 2016
Eine erweiterte Hormontherapie über einen Zeitraum von fünf Jahren kann Brustkrebspatientinnen vor Rezidiven schützen, so Prof. Tesch auf dem weltweit größten Brustkrebskongress in San Antonio. Eine weitere Neuigkeit vom Kongress ist die Zulassung des CDK4/6-Inhibitors Palbociclib, der bei HER2+ metastasiertem Brustkrebs sehr wirksam und gut verträglich ist.
Im Gespräch: Prof. Hans Tesch (Frankfurt), SABCS 2016
Die erweiterte adjuvante Therapie, PI3-Kinase-Inhibitoren und die Zulassung der CDK4/6-Inhibtioren bei HER2+ Brustkrebs waren für Prof. Tesch die wissenschaftlichen Highlights auf dem SABCS. Der Experte erläutert die Vor- und Nachteile der neuen Therapieoptionen und betont, dass CDK4/6-Inhibitoren die Tür zur Kombinationstherapie mit anti-endokrinen Wirkstoffen öffnen.
Prof. Hans Tesch, Frankfurt/Main, im Interview – ASH 2015
Dank der Präzisionsmedizin hat man ein immer besseres Verständnis von Biomarkern und Mutationen und deren Einfluss auf Therapieoptionen, so bei der chronisch myeloischen Leukämie (CML). Zudem berichtet Prof. Tesch über die FLT-3-Studie bei der AML, neue Therapieoptionen beim Multiplen Myelom und stellt das Forschungsnetzwerk „Pregnant“ vor.