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Eine neoadjuvante Chemoimmuntherapie kann Überlebensvorteile bringen.

Wenn es unter EGFR-TKI zum Progress kommt, kann ein EGFR-MET-bispezifischer Antikörper in Kombination mit Chemotherapie die Progression verzögern.

Offenbar führt eine Therapie mit Immuncheckpointblockern nicht häufig zu einem neuen MS-Schub. 

Offenbar verstärkt sich der Zusammenhang, wenn anhaltende Entzündungen vorliegen.

Im frühen Tumorstadium IIIA ergeben sich in einer Datenanalyse keine Vorteile im Gesamtüberleben.

Die adjuvante Therapie mit einem bestimmten PD-Blocker senkt die Rückfallgefahr.

Eine CAR-T-Zelltherapie kann nach vielen Vorbehandlungen noch eine wirksame Behandlung sein, die auch die Lebensqualität verbessert.

Von verschiedenen Faktoren abhängig. Die Chemotherapie ist eine wichtige Behandlungssäule.

Eine Kombination aus Chemo- und Strahlentherapie ist offenbar eine gute Alternative.

Auch in früheren Stadien kann eine Kombinationstherapie Überlebensvorteile bringen.

Fotonachweis: razihusin - fotolia.com

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    Zuletzt aufgerufen am: 19.04.2024 12:56